„Mein Gott, war das Alles großartig und schön!“
Andre Sokolowski, 02.02.2020
„Originell und voller Witz präsentierte sich die Regie von Nicola Hümpel, die zusammen mit dem Bühnenbildner Oliver Proske für eine zeitgemäße Inszenierung des historischen Stoffes sorgte... Dafür gab’s in der ausverkauften Philharmonie reichlich Applaus.“
Mario-Felix Vogt, 03.02.2020
„Ein absolut großer Abend! Der nicht enden wollende Applaus am Schluss sprach Bände.“
Claus Fischer, 03.02.2020
„Der Verrat der Bilder“ entwickelt einen neuen Blick, bei dem gegenläufige Bedeutungsebenen aufeinandertreffen, bis nichts mehr scheint, wie es ist – und umgekehrt.
Peter Laudenbach, 13.09.2019
„Unter all den Begriffen aus Digitalien klingt «Augmented Reality» besonders verlockend… Es ist der Hammer, hier, im Berliner Georg Kolbe Museum, einer Schar von Akteuren zuzuschauen, die selber nie das sehen, was wir dank zusätzlich eingeblendeter Grafiken, Bilder, Skizzen erleben. Wie genau sich die realen Leiber doch einpassen lassen in eine grafisch gestaltete Landschaft, mal eine Bauhausküche, mal die israelische Gedenkstätte Yad Vashem: Das macht jedes Bühnenbild völlig überflüssig."
Arnd Wesemann, 11/2019
„Die Häuser der Dessauer Bauhaus-Meister lassen sich natürlich immer besuchen. Aber wer die Chance dazu hat, der sollte sie gemeinsam mit Nico and the Navigators besichtigen...eine fantasievolle und dank der Brillen auch fantastische Reise durch die Bauhaus-Geschichte... Ein Genuss für Bauhaus- und Technikfans"
Steffen Lipsch, 13.09.2019
„Verrat der Bilder“ ist keine Hommage an das Bauhaus, keine Verneigung vor Gropius und den anderen, sich „Meister“ nennenden Lehrer, die im Stück häufig beiläufig zitiert werden…Getrud Grunow und Karla Grosch…gemeinsam sind es, die im Haus Muche mit den Machos abrechnen, die sich so fortschrittlich gebärdeten, aber es dann doch lieber bei den Rollenbildern beließen, die ihnen so wohlvertraut waren.
Thomas Steinberg, 12.09.2019
„Dank aufwendig programmierte AR-Brillen wird die Zeitreise nicht nur textlich grundiert und fabelhaft gespielt, […] sondern eben auch durch verblüffende virtuelle Effekte der „Augmented Reality“ in seiner Wirkung verstärkt… [Es] fügt sich auf dieser intelligenten, bildenden Zeitreise ein Kaleidoskop, das einen schlüssigen Eindruck von der Vielgestalt des Bauhauses gibt.“
Andreas Montag, 13.09.2019
„… da ist er plötzlich, der Ausbruch aus der Gleichgültigkeit, der Totentanz und der Rausch des Lebens, diese Ambivalenz, die Dringlichkeit und Unvermeidlichkeit, die Leidenschaft und die Tränen ... Der bittersüße Stachel sitzt.“
Jakob Bauer, 25.04.2019
„Die Elemente stehen nicht für sich, Musik, Tanz und Theater bilden ein harmonisches Ganzes. Die Navigators interpretieren das vermeintlich düstere Thema überraschend frisch... Nicht alles ist schwer und traurig, vielmehr werden alle Facetten des Todes dargestellt: Komik, Trauer, Wut oder auch Melodramatik. Ruhig und bedächtig wird man in die Nacht entlassen, erfrischt von diesem so lebensbejahenden Todestanz."
Elias Pietsch, 27.04.2019
© 2011-2018 Nico and the Navigators